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Wasserwacht sichert ersten IRONMAN in Dresden ab

Die Schwimmstrecke ist für viele Starter eine große Herausforderung für die Teilnehmenden des IRONMAN. Die Wasserwacht war breit aufgestellt, so dass alle Schwimmerinnen und Schwimmer sicher aus dem Wasser kamen und den Wettbewerb an Land fortsetzen konnten.

In einem vom DRK Kreisverband Dresden geplanten Einsatz, verschiedener Hilfsorganisationen, konnte am 18. September der erste Ironman in Dresden erfolgreich abgesichert werden. Trotz herausfordernder Wetterbedingungen und des frühen Einsatzbeginns sorgte die Wasserwacht Dresden in Zusammenarbeit mit Kameradinnen und Kameraden der Wasserwachten aus Freital, Hoyerswerda, Pirna, Berlin Wedding-Prenzlauer Berg und Chemnitz für die Sicherheit der Teilnehmenden im Alberthafen in Dresden. Unterstützt wurde die Wasserwacht dabei auch materiell mit Ressourcen der DRK-Landesverstärkung und die DLRG Dresden und weiterer sächsischer DLRG-Gliederungen. Insgesamt waren vierundachtzig Einsatzkräfte in die Sicherung der Schwimmstrecke eingebunden. Die Einsatzkräfte besetzten zehn Motorrettungsboote, vier RWCs (modifizierte "Jetskis"), zwei Tauchtrupps, ein Wasserrettungstrupp, ein Notarztteam, fünfundzwanzig Rettungsbretter, drei Geräteanhänger Wasserrettung sowie zahlreiche weitere Einsatzfahrzeuge. Der Einsatz zählt damit zu einem der größten Wasserabsicherungen bisher auf der Elbe bei Dresden. Nach Beendigung des Schwimmwettbewerbes unterstützen Wasserwachtmitglieder auch die folgende sanitätsdienstliche Betreuung auf der Lauf- und Radstrecke, welche durch die DRK Bereitschaft Dresden sichergestellt wurde.

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