Sächsische Rescue Watercrafts (RWC) kommen erneut bei der Absicherung eines der härtesten Triathlon-Wettkämpfe zum Einsatz.
Viele Sportler gleichzeitig im Wasser, da bedarf es schon eines gut ausgeklügelten Rettungskonzeptes, falls bei den Schwimmern Probleme auftreten. Die Top-Atlethen benötigen etwa fünfzig Minuten um die Strecke von 3,8km schwimmend zu absolvieren.
Die in Sachsen gefertigten und von Mitgliedern der Wasserwacht gesteuerten Rescue Watercrafts sind bei derartigen Veranstaltungen gern gesehen, da sie keine freiliegende Schraube haben, die Schwimmer gefährden könnte. Zudem operieren diese wendigen Fahrzeuge bereits im Flachwasser und können hilfebedürftige Schwimmer auch problemlos aufnehmen ohne andere Wettbewerbsteilnehmer zu behindern.
Der DRK Landesverband Hamburg setzt bereits im dritten Jahr auf die Kompetenz unserer sächsischen Retter, was uns natürlich auch stolz macht.