Bereits am Vortag hatte die Polizei verschiedene Bereiche mittels Streifenwagen, Suchhunden und einem Hubschrauber abgesucht. Diese Suchmaßnahmen blieben zwar zunächst ohne Erfolg, konnten jedoch den Radius eingrenzen, in welchem man die vermisste Person vermutete. In diesem Bereich wurde nun wasserseitig weitergesucht.
Der Zschopauer Fließwasserrettertrupp ging zuerst ins Wasser und hatte die Aufgabe stromabwärts zu suchen. Die noch auf Anfahrt befindliche Marienberger Fließwasserrettergruppe sollte mittels Boote und zu Fuß später Stromaufwärts suchen.
Trotz schneller Ortung durch die Retter des ersten Trupps, konnte die Person leider nicht mehr lebens geborgen werden. Mit Unterstützung des zweiten Trupps konnte die vermisste Person weiteren Rettungskräften und er Polizei übergeben werden.