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DRK Wasserwacht sichert neunzehnte "O-See Challenge" bei Zittau ab.

Wasserretter sind mit Rettungsbrettern und RWCs einsatzbereit am Ufer.
Der Einsatzleiter gibt Hinweise zum Ablauf der Verranstaltung.
Drei RWCs liegen einsatzbereit am Ufer.
Wasserwacht-Helfer bereiten sich am Strand auf ihren Einsatz vor.

Gut acht geben musste die Wasserwacht auf die rund 1.500 Sportlerinnen und Sportler, welche das Wasser durchpflügten.

Die Veranstalter dieses gigantischen Cross-Triathlon-Wettbewerbes konnten auf die maximale Power der Rotkreuzgemeinschaften zurückgreifen - Vielfalt, die hervorragend zusammenspielt. Ob auf der Fahrradstrecke durch die Bergwacht, im Zielbereich die Bereitschaften und das JRK und die Wasserwacht im nassen Element. Spezialisten für jede Situation vorzuhalten, das gelang auch am vergangenen Wochenende bei Zittau. Wasserseitig sicherte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in diesem Jahr die O-See Callenge am Olbersdorfer See  umfassender denn je mit Helferinnen und Helfern der Wasserwacht ab.
Jens Kammann, Mitglied der Landesleitung und Abschnittsleiter Wasser, konnte in diesem Jahr auf Kräfte aus mehreren Kreisverbänden zurückgreifen. So waren beispielsweise Rettungsschwimmer, Wasserretter, RWC-Operator und Bootsführer aus Zittau, Löbau, Hoyerswerda und Chemnitz eingesetzt um die Sicherheit der etwa 1.500 Schwimmerinnen und Schwimmer zu gewährleisten. Der DRK Landesverband unterstützte diesen Einsatz mit Rettungstechnik.
Ein Aufwand der sich gelohnt hat, da alle Wettkampfteilnehmenden wieder heil aus dem Wasser kommen konnten.
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