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Bundesausschuss der Wasserwacht tagt in der Landeshauptstadt

Rüdiger Unger, Vorstandsvorsitzender des DRK Sachsen zu Gast beim Bundesausschuss der Wasserwacht.
Mitglieder & Gäste des Bundesausschusses der Wasserwacht sitzen im DRK-Zentrum in Dresden zusammen.
Mitglieder & Gäste des Bundesausschusses der Wasserwacht sitzen im DRK-Zentrum in Dresden zusammen.
Mitglieder & Gäste des Bundesausschusses der Wasserwacht sitzen im DRK-Zentrum in Dresden zusammen.
Mitglieder & Gäste des Bundesausschusses der Wasserwacht ziehen an einem Strang.
Mitglieder & Gäste des Bundesausschusses der Wasserwacht sitzen im DRK-Zentrum in Dresden zusammen.
MItglieder des Bundesausschusses der Wasserwacht stehen vor der Landesgeschäftsstelle in Dresden.

Die Vertreter der Wasserwacht aus den verschiedenen DRK-Landesverbänden kamen in Dresden zusammen um strategische Themen für die nächsten Dekade zu besprechen und die Weichen für aktuelle Herausforderungen für das kommende Jahr zu besprechen und Beschlüsse zu fassen.

Dresden, 25.-27. Oktober 2019 Einige mögen vielleicht den Begriff Manager nicht, setzt man sich doch für ein gemeinnütziges Ehrenamt ein und nicht für ein kommerzielles Unternehmen. Dennoch ist ein jeder der Anwesenden für die Wasserwacht eines Landesverbandes im Deutschen Roten Kreuz zuständig und kümmert sich um die positive Weiterentwicklung der Wasserrettung im Roten Kreuz - also doch irgendwie Manager.
Die Herbsttagung der diesjährigen Sitzung forderte den Teilnehmenden eine Menge Engagement und Disziplin ab, gab es doch viele und wichtige Themen, die besprochen werden mussten um die Wasserwacht im gesamten Bundesgebiet zukunftsfähig zu halten und neue Generationen für die verschiedenen sozialen Aufgaben am Wasser zu begeistern. Ein elementarer Teil der Gespräche war die Herausstellung strategischer Punkte für die nächste Dekade, auf deren Basis die Landes- Kreis und Ortsverbände ihre eigenen Strategien weiterentwickeln können. Bundesleiter Andreas Paatz weiß, dass der Verband und letztlich die Ehrenamtlichen auch künftig große Herausforderungen meistern müssen um auch für die kommenden Geberationen attraktiv zu bleiben und die individuell erfüllenden Aspekte des sozialen Engagements für die Mitglieder zu stärken und auszubauen.

Ein kurzes Statement des Bundesleiters gibt es auch auf unseren Facebookseiten.
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