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Wie kann man Badeunfällen vorbeugen? Studiogast beim MDR Sachsenradio: Joachim Weiß von der DRK Wasserwacht Sachsen

Joachim Weiss, Referent der Wasserwacht Sachsen im Landesverband Sachsen des Deutschen Roten Kreuzes, schießt ein Selfie von sich selbst im Studio des MDR

Wo lauern beim Baden die Gefahren? Wie kann man Badeunfällen vorbeugen? Wie reagieren Laien-Helfer richtig bei einem Badeunfall? Damit beschäftigte sich heute das MDR Sachsenradio. Gesprächspartner dazu war Joachim Weiß von der DRK Wasserwacht.

Kaum lockt das Wetter zum Baden, ertrinken Menschen. Allein seit Anfang Juli kam es in Deutschland zu mehreren Badeunfällen mit tödlichem Ausgang. Auch bei uns in Sachsen. Es passiert in Kiesgruben, ehemaligen Baggerseen, Flüssen, Kanälen, an Nord- und Ostsee, selten in Schwimmbädern.

Joachim Weiß beantwortete heute viele Fragen  rund um das Thema Gefahren beim Baden im Studio des MDR Sachsenradios, u. a.:

  • Wie verhält man sich, wenn man beim Baden im Fluss doch zu weit vom Ufer abkommt, in die stärker strömende Mitte gerät? Welche Schwimmtechnik sollte man anwenden?
  • An welchen Stellen unter Wasser können an der Ostsee besondere Gefahren lauern?
  • Sollte man generell nur an bewachten Gewässern baden?
  • Was ist Menschen zu raten, im Hinblick aufs Baden, die nicht ganz gesund sind?
  • Was müssen Kinder (und auch Erwachsene) leisten können, dass man sagen kann: Sie sind sichere Schwimmer?
  • Wie fasst man die zu rettende Person an?
  • Was tun bei offenen Wunden oder Brüchen, wenn unter Wasser Felsen oder Holzteile nicht zu sehen waren und der Schwimmer oder Springer sich verletzt hat

Zum kompletten Interview und weiteren Informationen geht es hier: https://www.mdr.de/sachsenradio/expertenrat100_zc-5b00922e_zs-294e487e.html 

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