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E-RESCUE-Training mit eletrischen Rettungsmitteln

Wasserwachtgruppen aus ganz Sachsen testen moderne Rettungsmittel mit Elekrojetantrieb.

Elekromobilität auf dem Wasser? Mehr als vierzig Frauen und Männer, Rettungsschwimmer, aus elf Wasserwachtgruppierungen konnten Eindrücke modernster Rettungsmittel sammeln und Ideen zur Weiterentwicklung dieser elektrisch angetriebenen Rettungsmittel liefern.
Rettungsbretter, die mit bis zu 50 Kilometern pro Stunde über das Wasser gleiten sind natürlich deutlich schneller als ein Rettungsschwimmer der schwimmend oder mit einem konventionellen Rettungsbrett. Wie so oft, kommt es nicht zuletzt auf die jeweilige Situation an, um das passende Rettungsmittel vorzuhalten uns einzusetzen. Elekrojetbetriebene Rettungsfahrezeuge entfalten ihre Wirkung sicher dann am besten, wenn es notwenig ist die Kräfte der Rettungsschwimmer zu schonen respektive wenn es entscheidend ist, dass von diesen eine lange Einsatzbereitschaft abverlangt wird.
Beide eingesetzten Geräte, das LAMPUGA Rettungsbrett als auch der SEABOB RESCUE haben ihren Einsatzwert über und unter Wasser deutlich machen können. Beispielsweise bei Ausdauer-Schwimmveranstaltungen auf dem Wasser bieten derartige Rettungsgeräte einen hohen Einsatzwert, da sie die Schwimmer nicht durch eine Schraube etc gefährden. Zudem sind sie klein, wendig, schnell und erfüllen dadurch Anforderungen, die insbesondere bei Schwimmwettkämpfen wichtig sind.
Und klar, die Motivation der Helferinnen und Helfer steigt auch mit der Anwendung moderner Rettungmittel. Wenn das Training Spaß macht und routiniertes Handeln nach sich zieht, lassen sich vielleicht noch mehr Menscheleben retten.

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