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Ansprechpartner

Herr
Dr. Kai Kranich
Pressesprecher

Tel: 0351 4678-104
Fax: 0351 4678-222 k.kranich(at)drksachsen(dot)de
· LV Sachsen
Apnoetauchen, quasi Tieftauchen für Rettungsschwimmer, Springen aus Höhen von bis zu zehn Metern, Knoten unter Wasser, Retten und Bergen von versunkenen Personen, Absolvieren eines Unterwasserparcours und Tauchen mit Gerät. Alles das konnten interessierte Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer am letzten Samstag in Dresden trainieren.
· Wasserwacht Sachsen
Vermutete Person nach Eiseinbruch in Gewässer und ein anschließender Folgeeinsatz an der Elbe fordern Einsatzbereitschaft der ehramtlichen Retter.
· Wasserwacht Sachsen
Wasserwacht und Feuerwehr trainieren Hand in Hand die Rettung aus dem Eis.
· LV Sachsen
Gemeinsam mit den beteiligten Verbänden im Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS) hat die Wasserwacht des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zehn einheitliche und leicht verständliche Baderegeln verabschiedet. Ab dem 01. Januar 2024 sind sie in allen Verbänden verbindlich gültig. "Einheitliche und leicht verständliche Regeln erhöhen die Sicherheit im und am Wasser", sagt Katy Völker, stellvertretende Bundesleiterin der Wasserwacht.
· Wasserwacht Sachsen
Mitglieder aus mehreren Generationen, Wegbegleiter und weitere Gäste warfen einen Blick zurück in eine bewegte Vergangenheit.
· Wasserwacht Sachsen
Sie kommen zum Einsatz, wenn es darum geht, Menschen an Fließgewässern zu suchen und zu retten - die Frauen und Männer der Wasserwacht mit einer Spezialausbildung Fließwasserrettung.
· Wasserwacht Sachsen
Neunundfünfzig Teilnehmende diskutieren aktuelle Fragestellungen und Herausforderung für einen modernen Wasserrettungsdienst in Sachsen.
· Wasserwacht Sachsen
Wasserwacht-Team sichert sich 5. Platz beim internationalen Wettbewerb
· LV Sachsen Medieninformationen
Am 21. September 2023 trainierten die Air Rescue Spezialist (ARS) der Wasserwacht die Hubschraubergestützte Wasserrettung an der Elbe bei Torgau. Gemeinsam mit der Bundeswehr und der Bundespolizei nahmen 15 ehrenamtliche Einsatzkräfte vom Standort Ost teil. Aus Sachsen waren diesmal 5 Luftretter der Wasserwacht Sachsen beteiligt.
· LV Sachsen Medieninformationen
Was war passiert? In den frühen Morgenstunden des 6. Juni wurde in der südukrainischen Stadt Nowa Kachowka der Staudamm eines Wasserkraftwerkes zerstört. Dies löste eine Flutwelle mit verheerenden Folgen für die Bevölkerung aus. Auf Ersuchen des Ukrainischen Roten Kreuzes und unter Koordination des Bundesverbandes des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) wurden kurz darauf mehrere Tonnen Hilfsgüter und zwei Rettungsboote aus der neu aufgebauten sächsischen Landesverstärkung in das Katastrophengebiet geliefert.
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